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Hilfreiche Tipps für Körper und Seele vor der Geburt

Die Schwangerschaft ist eine spannende und ganz besondere Zeit für die werdenden Eltern, speziell für die Mutter. Mit Sicherheit entstehen bei allen beteiligten hierbei etliche Fragen und eventuell auch Ängste, welche in diesem Kontext aufkommen.

Oftmals sind es die Väter, welche über finanzielle Ängste klagen, weshalb diese sich oftmals mit Investitionsmöglichkeiten auf Seiten wie https://coincierge.de/bitcoin-kaufen/sofortueberweisung/ auseinandersetzen. Mütter beschäftigen sich eher mit Fragen wie: Welche Möglichkeiten gibt es, die Schwangerschaft und Geburt so angenehm wie möglich zu gestalten? Was sollte man vor der Geburt des Kindes vorbereiten? Im folgenden Beitrag sind einige Tipps und Ratschläge zusammengefasst, welche werdenden Müttern auf dieser wundervollen Reise unterstützen sollen.

Hilfreiche Tipps für Körper und Seele vor der Geburt

Hebamme suchen

Spätestens bis zur 12. SSW, besser vorher, sollte eine Hebamme ausgesucht werden. Diese sind äußerst gefragt und insbesondere für das erste Kind essenziell. In manchen Gebieten sind Hebammen Mangelware. Das impliziert, dass es für werdende Eltern, welche sich später mit der Suche beschäftigen, schwierig sein könnte, eine zu finden. Daher sollte das die oberste Priorität sein.

Stillkissen kaufen

Im 4. oder 5. Monat sollte unbedingt ein Stillkissen an der Seite der werdenden Mutter sein, welches den Bauch entlastet. Der Bauch wird irgendwann so rund und schwer, dass es unangenehm wird, auf dem Bauch oder Rücken zu schlafen. Das Stillkissen hilft, da man sich nun auf die Seite drehen und das Stillkissen zwischen Bauch und Beine legen kann.

Magnesium nehmen

Es ist empfehlenswert, ab dem 4. Monat Magnesium einzunehmen. Als Schwangere hat man einen erhöhten Magnesiumbedarf. Für eine ausreichende Magnesiumsupplementation sprechen sich auch Frauenärzte aus. Aufgrund eines Magnesiummangels in der Schwangerschaft, welcher oftmals zu spät erkannt wird, kann es zu Krämpfen und Schmerzen in der Gegend der Gebärmutter kommen. Ein Magnesiummangel kann auch eine vorzeitige Wehentätigkeit und Fehlgeburt begünstigen.

Helfen kann Magnesium auch gegen Verstopfung oder einen trägen Darm. Jedoch sollte beachtet werden, dass Magnesium keinesfalls überdosiert werden darf. Es wird dazu geraten, Magnesium ab der SSW 36 abzusetzen und nicht mehr einzunehmen, da es die Wehen hemmt. In diesem Zusammenhang sollte man sich unbedingt mit Ärzten beraten, um die geeignete Dosis und den passenden Zeitrahmen zum Einnehmen auszuloten.

Schwangerschaftsakupunktur

Eine große Wohltat für die Schwangere ist der Gang zur Schwangerschaftsakupunktur einige Wochen vor der Geburt. Es soll die Geburt erleichtern und verkürzen. Dazu wurden bisher auch einige Studien geführt, welche die Wirkung dieser Maßnahme belegen. Kurse für eine Schwangerschaftsakupunktur werden von Krankenkassen meistens zum Großteil übernommen. Die Nadeln der Akupunktur tun nicht weh. Beim Einstechen sind die Nadeln häufig etwas unangenehm, aber Schmerzen sind bei diesem Vorgehen nicht zu erwarten.

Bürokratie erledigen

Einer der vermutlich hilfreichsten Ratschläge ist, sämtliche Formulare und Unterlagen VOR der Geburt vorzubereiten. Nach der Geburt hat man normalerweise wenig Zeit. Hierfür kann man sich an diversen Anlaufstellen beraten lassen, um alles korrekt einzutragen. Die meisten Eltern empfinden diese Formalitäten als ziemlich anstrengend, allerdings sind sie erforderlich, um etliche Hilfen und Unterstützungen zu erhalten. Relevante Formulare, welche ausgefüllt werden sollten, sind etwa: das Elterngeld, Kindergeld, Kinderversicherung, Anträge beim Arbeitgeber und so weiter.

Freie Zeit nutzen

Vor der Geburt sollten die werdenden Eltern so viel wie möglich unternehmen, damit man in der herausfordernden Zeit, die einem bevorsteht, davon zehren kann. Fenster putzen, Einkäufe erledigen, Kinderzimmer einrichten und viele andere Tätigkeiten sollten vorab erledigt werden, damit die Eltern nach der Geburt alle Zeit der Welt haben, um den Nachwuchs stressfrei zu umsorgen. Auch wenn man denkt, dass man nach der Geburt noch genügend Zeit, Kraft und Kapazität hat, um alle möglichen Dinge zu erledigen, sollte einem bewusst werden: Das Leben mit den meisten Babys ist am Anfang recht anstrengend und zeitintensiv.

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